Christiane von Beuningen
(digitale) Firmen-Events Music Empowers | Expertin für das Plus im Leben, Meisterin der Akzeptologie & Possibilistin
Das heutige Fundstück habe ich zwar nicht DIREKT im Netz gefunden, aber auf einer meiner Festplatten… Erinnert es mich an doch einen tollen Tag + viele wundervolle Erlebnisse die darauf folgten. Dieses wunderbare Feedback wollte ich mal mit euch teilen… Eigenlob stinkt? Eigenlob stimmt? Wie immer wird jede*r diesen Beitrag interpretieren wie er/sie möchte… Ich erinnere mich zu gerne an diese Momente und bin auch ein stückweit stolz darauf. Ich wünsche euch auch, viele schöne Momente der Erinnerung für euer Museum des Lebens. Was ich mit Erinnerungen für dein Museum meine, weißt du vielleicht schon, kannst aber gern auch meinen Artikel dazu lesen. Ich freue mich sehr, zu erfahren, wie deine Ausstellung bisher ausschaut.. Bist du zufrieden? Kennst du die Idee der Museumstage? Wie denkst du darüber? Am Ende des Lebens lauten die häufigsten Aussagen „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten.“ „…, ich hätte nicht so viel gearbeitet.“ „…, ich hätte den Mut gehabt, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.“ „…, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten.“ „…, ich hätte mir mehr Freude gegönnt.“
Das heutige Fundstück habe ich zwar nicht DIREKT im Netz gefunden, aber auf einer meiner Festplatten…
Erinnert es mich an doch einen tollen Tag + viele wundervolle Erlebnisse die darauf folgten.
Dieses wunderbare Feedback wollte ich mal mit euch teilen…
https://de.taunigma.info/2014/10/konferenz-in-abu-dhabi.html
Eigenlob stinkt?
Eigenlob stimmt?
Wie immer wird jede*r diesen Beitrag interpretieren wie er/sie möchte…
Ich erinnere mich zu gerne an diese Momente und bin auch ein stückweit stolz darauf.
Ich wünsche euch auch, viele schöne Momente der Erinnerung für euer Museum des Lebens.
vielleicht kennt ihr ja die Idee von John Strelecky, der gerne fragt:
ist das ein Museumsmoment/-tag?
Für mich ist er das!
Ein Museumsmoment? was bedeutet das?
das kannst du, in meinem Artikel lesen…
Stell dir vor, jeder Moment deines Lebens wird aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen beinhalten alle deine Worte + Taten. Auch Orte, an denen du gelebt hast, Menschen, mit denen du Zeit verbracht hast. Die Aufzeichnungen bilden das Spiegelbild deines Lebens. „Sammelst du gute Museumstage?“
Nun erhältst du ein Museum mit einer ganz besondere Ausstellung: Momente deines Lebens. Eine Retrospektive. Hast du 80% deiner Zeit mit einem Job/ Aktivitäten verbracht, die dir keinen Spaß machten, dann sind 80% deines Museums diesen unschönen Erinnerungen gewidmet.
Hast du gerne Zeit mit geliebten Menschen, Hobbies oder deiner großen Leidenschaft verbracht? Haben diese aber nur einen geringen Teil deines Lebens ausgemacht, dann erhalten sie auch nur wenig Platz im Museum deines Lebens.
Vielleicht befinden sich nur ein paar wenige Exponate von glücklichen Tagen am Museumsausgang.
Vielleicht magst du mal spüren, wie es sich anfühlen würde, am Ende deines Lebens durch dieses Museum zu schreiten.
kannst du dir vorstellen, wie das ist?
wie schaut es aus?
ist es hell?
viele Fenster?
Was würdest du sehen?
Was würdest du denken?
Wenn du der Mensch wärest, der andere durch diese Ausstellung führen würde…
wie wäre das für dich?
würdest du voller Freude die einzelnen Exponate betrachten und vorstellen wollen?
Alles Exponate sind übrigens unveränderlich.
Denn sie befinden sich dort bis in alle Ewigkeit.
Du kannst sie nach deinem Tod nicht mehr ändern.
Das, was dort zu sehen sein wird, kannst du nur beeinflussen während du lebst.
Du hast es in der Hand, deine Ausstellung zu beeinflussen
Wie groß ist der Anteil der schönen Exponate?
der glücklichen Erinnerungen?
Manchmal ist es gut, darüber nachzudenken, ob der Moment, der Tag ein Museumsexponat ist.
was meinst du?
Bist du mit deiner Ausstellung bisher zufrieden?
Lots of love, Christiane