Christiane von Beuningen Da, wo die Angst ist, ist der Weg… oder Neues von der Expertin für Akzeptologie darüber schreibe ich in meinem Artikel… und ich freue mich, wenn ihr ihn lest und kommentiert. Ich wünsche euch und mir ein reiches Leben. Voller Liebe. In Dankbarkeit. Gesundheit. Erfolg. Ich wünsche euch und mir Wachstum!

PS: Und es gib auf LinkedIn ein paar Menschen, von denen ich weiß, dass sie in den letzten Tag zu Riesen geworden sind!
Sie haben gekämpft!
Kämpfe ausgetragen mit wilden Tieren: mit inneren Schweinehunden, mit Hemmschwellen-Tigern, mit Dasmachtmannicht-Löwen, mit WassollendieNachbarnsagen-Pantern und mit ichlassmireineausredeinfallen-Schlangen!!! unsere linkedinstars
Raus aus dem bequemen Komfortbereich – mitten rein ins ungewisse, unbekannte Neuland! Im freien Fall ins Tal – und mit NOCH MEHR Kraft, Selbstvertrauen, Mut und Spaß als sie eh schon alle in ihrem Leben hatten! Und um eine wunderbare Community reicher! Ich bin stolz auf euch!!! Auf euch Alle! Dankeschön! Es ist ein wunderbares Gefühl zu wissen, dass es euch gibt! Und ich danke ☼ Verena für ihre Einladung in ihr LinkedINLive und ihren Auftritt!!!!

Christiane von Beuningen

(digitale) Firmen-Events Music Empowers | Expertin für das Plus im Leben, Meisterin der Akzeptologie & Possibilistin

oder Neues. von der Expertin…

neues von der Meisterin der Akzeptologie 😉

Ein Spruch, der mich schon viele Jahre begleitet.

Zugegeben, beim ersten Hören dachte ich leicht ironisch: Toller Spruch! Danke

Aber nach und nach habe ich verstanden, gespürt und gelernt, wie viel Wahrheit darin liegt.

Wie oft im Leben verspürte ich Angst?

Sehr oft.

In den unterschiedlichsten Situationen und Lebensbereichen.

Einmal war diese Angst in mir sehr groß und ging einher mit ausgeprägter Verzweiflung.

Mein Partner sei tot, sagte man mir und ich „könne jetzt zum ihm“ …

Diesen Moment werde ich NIEMALS in meinem Leben vergessen.

Noch heute, beim schreiben dieser Zeilen, spüre ich, wie mein Herzschlag schneller wird und der Nebel dieser Energie versucht hochzusteigen.

Ich hatte Angst.

Ich musste mich überwinden.

ich musste all meinen Mut zusammennehmen.

Der Kopf schrie „Geh“

und das Herz schrie „NEIN! bleib“

Aber es hat mir geholfen zu begreifen.

Mein Verstand forderte schließlich einen Beweis.

—-

Zum Glück sind die Ängste im Leben nicht immer so dramatisch.

Dennoch können sie uns erschrecken und vielleicht von etwas abhalten.

Die Angst projiziert Sorgen-Phantasien über das, was geschehen könnte…

Wir Menschen sind Weltmeister im Sorgen-machen.

Meist über Dinge, die eher unwahrscheinlich sind.

Und wir überdramatisieren gern.

Sorgen-machen und Angst-Phantasien: Das ist auch der Stoff aus dem Blockbuster für Hollywood entstehen!

Manchmal stehen wir vor Herausforderungen.

Also „man“ fordert uns aus unserer Komfortzone heraus.

Manchmal ist es vermutlich gut, wenn man nicht allzu lange nachdenkt.

Das erging mir mal so, als ich zu einer Ballonfahrt eingeladen wurde.

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Ja und, denkst u vielleicht beim Lesen, ist doch prima!

Ja – irgendwie schon.

Nur: ich habe Höhenangst.

Egal, es blieb sehr wenig Zeit. Und eh ich mich versah, stand ich in einem Korb.

der Ballon hob sich und als ich realisierte, das der Korb in der Luft war und nach unten sah, erschienen mir Menschen und Autos eher winzig.

Es war ein unbeschreibliches Erlebnis!

Nur zwei Mal sprach die Angst zu mir:

Als ich Sorge um meine Haare und deren Nähe zum Brenner hatte (die Angst ging schnell vorbei) und als jemand sagte: „Guck mal, da unten ist das Schloss vom „Pink…-Prinz!“

und ich mich eifrig über den Rand des Korbes beugte…

Dennoch werde ich dieses Erlebnis, die Weitsicht, die Ruhe und das Gefühl von Freiheit, nie wieder vergessen.

Vielleicht kennst auch du solche Momente, in denen du gefordert bist.

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Vielleicht zum ersten Mal vor Menschen reden

Die erste Präsentation halten

Das erst Mal: „So, dann erzähl doch mal kurz wer du bist und was du machst“

Oder das erste Mal vor einer Kamera stehen.

Angst kann viele Facetten haben.

Manchmal ist sie wichtig, um uns zu schützen und unser Leben zu retten.

(Dazu wurde sie ja mal „gemacht“.)

Oft ist sie die Initialzündung für eine Kettenreaktion im Verstand.

Manchmal kommt sie als Lampenfieber.

Mich begleitet die Angst auch in meinem Leben und wir sind Freude geworden.

Obwohl sie mich bestimmt manchmal doof findet, wenn ich sie frage:

Was ist das schlimmste, was passieren kann?

Und diese Frage immer wieder wiederhole.

Meistens geht sie dann beleidigt weg…

Und dann freut sie sich diebisch, wenn sie mir kurz vor einen Vortrag oder Event kurz eine lange Nase machen kann.

Aber ich freue mich in den Momenten auch über sie, denn sie sorgt für Aufmerksamkeit, Wachheit, Energie und Lebensfreude!

Warum ich das schreibe?

Weil ich dir sagen will, dass jeder mal Angst hat und dass es sich durchaus lohnen kann, die Herausforderung anzunehmen.

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Da, wo die Angst ist – ist der Weg.

Und, mal unter uns, Mut ist transformierte Angst.

Oder anders formuliert, ohne Angst kann kein Mut entstehen.

Und wenn man dann zurückschaut, ist man sehr wahrscheinlich ein Stückchen gewachsen und die nächste Hürde erscheint vielleicht schon nicht mehr ganz so hoch!

Danke fürs Lesen und alles Liebe für dich!